Wie vielleicht schon dem ein oder anderen bekannt ist, gibt es in München reichlich Clubs zur Auswahl – nur nicht wirklich gute, wie wir finden. Mit den Clubs nahe der „Feierbanane“ können wir einfach nicht viel anfangen.
Zugegeben, wenn ich an den Hauptbahnhof denke, fallen mir spontan mehrere Stichwörter ein: Baustelle, Obdachlose, Urin, Alkoholiker, Brennpunkt. Das mag sich jetzt etwas hart anhören, aber mal Hand aufs Herz: Wem geht es da anders? Klischeehaft dachte ich an eine Spelunke – mehr eine Kneipe mit Billig-Fusel und zweifelhaftem Publikum. Dass ich meine Vorurteile in die Tonne kicken kann, wusste ich spätestens nachdem ich im „8 Below“ war.
Jeder hat seine Lieblingsband. Eine Band, bei der man entspannt, seinen Problemen und Sorgen für einen kurzen Moment entfliehen kann. Bei der man beim Hören vor Freude kreischen könnte oder einen durch die kleine „Wohnungszelle“ hüpfen lässt.
Wie vielleicht schon dem ein oder anderen bekannt ist, gibt es in München reichlich Clubs zur Auswahl – nur nicht wirklich gute, wie wir finden. Mit den Clubs nahe der „Feierbanane“ können wir einfach nicht viel anfangen.